Die heimliche Gefahr: Stille Entzündungen belasten unseren Organismus, oft ohne dass wir sie bemerken.
Sie entwickeln sich langsam, schubweise, wenig auffällig. Sie spielen sich konstant im Körper ab und äußern sich anfangs höchstens mit diffusen Symptomen, dazu gehören
- Müdigkeit
- Konzentrationsprobleme
- Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen
- Lust- und Antriebslosigkeit
- Häufige Infekte
- Nachtschweiß
- Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln oder Kosmetikprodukten
Selten treten die Symptome geballt auf. Aber wenn dir einige wiederholt bei dir auffallen, solltest du sie nicht gleich als Stress abtun, sondern auch stille Entzündungen als Ursache in Betracht ziehen und dich daraufhin untersuchen lassen.
Folgen von stillen Entzündungen sind vielfältig und reichen von Gelenkschmerzen über Herzerkrankungen bis hin zu Depressionen und noch mehr.
Eine große Rolle spielt bei stillen Entzündungen aber auch die Ernährung, denn bestimmte Lebensmittel wie Zucker, Fett, tierische Produkte, übermässiger Alkoholkonsum fördern diese Entzündungsprozesse und sorgen dafür, dass sie immer wieder aufflammen.