Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.
Mit „stillen Entzündungen“ werden Entzündungen bezeichnet, die unbemerkt im Körper existieren. Sie bleiben bei einer herkömmlichen Blutuntersuchung meist unentdeckt, da das Blutbild keine auffälligen Hinweise auf eine Entzündung zeigt. Stille Entzündungen schwächen aber das Immunsystem und richten auf Dauer im Körper Schaden an. Neuere Forschungsergebnisse bringen die stille Entzündung auch als Ursache mit Stress, Depressionen und Schlafstörungen in Zusammenhang.
Die stille Entzündung unterscheidet sich aber im wesentlichen von der normalen Entzündung. Es fehlen die bekannten Merkmale wie Rötung, Schwellung, Überhitzung, Schmerz und eingeschränkte Funktion. Gerade deshalb geht eine große Gefahr von ihr aus.
Aber wodurch entstehen stille Entzündungen und wie kann man stillen Entzündungen vorbeugen?
Unter anderem sind Autoimmunerkrankungen sehr häufig mit Entzündungsreaktionen des Körpers verbunden.
Aber welche Krankheiten (z.B. Alzheimer, Demenz, Depression ect.) stille Entzündungen sonst noch auslösen können, kannst du hier nachlesen. weiterlesen
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.